YOGA AN SCHULEN & BILDUNGSEINRICHTUNGEN

Yoga als integriertes Schulprojekt

„Je mehr Kinder wissen, wie sie sich entspannen können, desto seltener sind sie gestresst“

Yoga wird integriert in ein bestehendes übergeordnetes Konzept zur Gesundheitsförderung, kann verankert werden im Schulprogramm oder wird Bestandteil eines bereits eingeleiteten Schulentwicklungsprozesses.

Die Feinziele reichen je nach Bedarf der Schule von Gewaltprävention, besserer Körperwahrnehmung bis hin zum Erhöhen von Konzentration durch Achtsamkeit und Yoga im Klassenzimmer.

Um Nachhaltigkeit zu gewährleisten, werden Lehrer und Schüler über einen Zeitraum mehrerer Monate gemeinsam in der Schule unterrichtet, wobei die Eltern mit integriert werden.

Lesen Sie in diesem Artikel 5 Gründe, warum Yoga ein Schulfach sein sollte!

Entscheidend und übergeordnetes Ziel meiner Arbeit ist das Schaffen einer positiven Lernatmosphäre.

Yoga in der Kinder- und Jugendarbeit

Kinder und Jugendliche beginnen ab dem Alter von ungefähr 6 Jahren, sich existentielle Fragen zu stellen. Sie wollen wissen, wie ihr Körper funktioniert, erfahren ab 9 Jahren körperliche Veränderungen und fragen irgendwann auch danach, wer sie sind.

Sie benötigen in den verschiedenen Lebensphasen vom Kind und Teenager bis zum Erwachsenen, Orientierung und Stabilität. Yoga kann sie dabei unterstützen, den Umgang mit sich selbst und mit ihrem Umfeld bewusster wahrzunehmen.

Gezielte, altersentsprechende Übungen können sie dabei fördern, ihre Sinne, Gefühle und mentalen Fähigkeiten auch einzusetzen.

Hier finden Sie eine Referenz über mein Projekt „Bessere Körperwahrnehmung und Erhöhen der Konzentration durch Achtsamkeit und Yoga im Klassenzimmer“ an der Grundschule Tegernsee.

Yoga kann z.B. nach Absprache extern als Kurs gebucht werden, z.B. in der Einrichtung der Offenen Ganztagsschule (OGTS) oder im Hort.

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